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Wednesday, 7 September 2011

Jelly Warning!


Because we had the same for dinner today as we had yesterday I rather write about the kitchen activity my dear hubby had today.
This place is surrounded by thousands of apple trees, some of them on our property. Every fall when the apples ripen en masse he gets into a frenzy: " Do you see all these apples? There are so many apples! We have to do something! It is a shame that they should go to waste. Maybe we should make apple cider or jelly? " I gather fallen apples by the buckets every day just from one tree in our front yard and there is no end in sight. All apples are worm eaten so they end up to compost.  But he walks around and finds a tree that the worms didn't like - "Hey, tons of apples we can use! "he shouts joyfully. "We cannot eat ALL of them!", I reply in despair. 
Doesn't matter, out he goes and quickly gathers some pounds. Then he disappears in the brambles at the back of our lot and reappears with two pounds of blackberries. "And there a many, many more to ripen!" he sings out. Well, well. 
Then he invades my kitchen and the most used words for a while are:" Bea. Where is..?" 
I help finding colanders, cheese cloth, jars etc. and he starts his production. 
Glass and lit are boiling. Apples get cut and cooked, apples get juiced and apples get eaten. The whole house smells apples. On my stovetop big pots jostle for space. The kitchen is shrouded in apple mist. He rages about the pectin packages. "They are no good. This will never get anywhere! The jelly will never set. This is all so backwards". Clearly he misses the European "Gelierzucker" an all in one product of sugar and pectin ready to use. You just take pound on pound. Never fails. But there is nothing like this around on this continent. The ranting goes on and on. I escape and rather paint  another piece of the house. Once in a while my husband pops out and shows me the jelly test on a wooden laddle. " I think I got it", he smiles.
Much later I come back in and he proudly shows me his days work. On the counter sit filled jars with apple jelly and blackberry jelly. My kitchen is somewhat clean and the stovetop NOT encrusted with sugary sap. Wow! Attaboy! 
Now we don't have to buy jams and jellies for several month. But I wonder how many times he will repeat this action? There are so many apples and blackberries still out there.
Geleewarnung! 
Weil wir heute nur die Reste von gestern aufgewärmt haben will ich lieber vom heutigen Küchenabenteuer meines lieben Ehegattens schreiben.
Unsere Gegend ist voll von tausenden Apfelbäumen und einige davon stehen auf unserem Grund und Boden. Jeden Herbst wenn die Äpfel reifen ist J.P. ausser sich: "Siehst du all die Äpfel? Mensch, so viel Äpfel! Wir müssen damit was tun! Es ist zu schade wenn die alle liegen bleiben. Vielleicht sollten wir Apfelsaft kochen, oder Gelee?" Jeden Tag sammel ich eimerweise Falläfpel von nur dem einen Baum der in unserem Vorgarten steht und es ist kein Ende abzusehen. Sie enden leider alle auf dem Kompost weil sie alle von Maden zerfessen sind.
Mein Göttergatte aber gibt nicht auf und findet einen Baum den die Maden verschont haben. Außderdem findet er auch noch ein Kilo Brombeeren. 
"Mann, da sind Tonnen von Äpfeln und Brombeeren die wir verarbeiten können!" ruft er freudig. "Aber die können wir doch nicht ALLE alleine essen!"antworte ich verzweifelt. 
Dann wird meine Küche in Beschlag genommen und die erste Zeit hört man nur: "Bea. Wo ist...?" Ich besorge ihm die gewünschten Siebe, Gläser, Gazetuch usw. und er startet seine Geleeküche. Äpfel werden geschnitten und gekocht; Äpfel werden entsaftet und Äpfel werden gegessen. Das ganze Haus duftet nach Äpfeln. Auf dem Herd drängen sich die Töpfe. Die Küche ist voll von Apfeldunst. J.P. ärgert sich über die Pektinpackungen: " Die sind Mist! Das wird nie was! Das Gelee wird garantiert nicht fest. Ach, ist das altmodisch." Er vermißt schmerzlich den deutschen Gelierzucker den es hier leider nicht gibt. Er jammert und schimpft wie ein Rohrspatz. Da ergreife ich die Flucht und male lieber noch ein Stück an der Hauswand. Nach einer Weile erscheint mein Gönnergatte auf der Terrasse und zeigt mir einen Holzlöffel mit seiner Gelierprobe. "Ich glaube jetzt wird es was!" lacht er. 
Als ich eine Weile später wieder das Schlachtfeld betrete zeigt er mir stolz sein Tagewerk. Auf der Küchenbank reihen sich Gläser mit Apfelgelee und Brombeergelee. Toll! Meine Küche ist auch einigermaßen sauber und aufgeräumt und der Herd ist auch nicht mit Zuckersaft verkrustet. Gut gemacht mein Lieber! 
Jetzt brauchen wir für die nächsten Monate keine Marmelade mehr zu kaufen. Aber ich ahne schon das sich die ganze Aktion wiederholen wird. Da sind noch so unendlich viele Äpfel und Brombeeren rund ums Haus. Die kann man doch nicht alle vergammeln lassen! Seufz.
Varsko her! Gele!
Det var kun rester fra igår for kveldsmaten så jeg heller vil skrive om hva gubben min gjorde på kjøkkenet idag. 
Området rundt oss er fullt med tusenvis av epletrær og noen av dem vokser på vår egen tomt. Hvert år når eplene modner blir J.P. hektisk: " Se mengden av eplene! Der er så mange epler! Vi må da gjøre noe med det! Det er for dumt at de skulle bare ligge å rotne. Kanskje vi kan lage eplejuice eller eplegele." "Men vi kan da ikke ete ALLE disse eplene!"svarer jeg fortvilt. Hver dag plukker jeg opp bøttevis med nedfalls epler fra bare det ene treet som står foran huset vårt. Alle eplene går til komposten fordi de er full av makk. Men gubben min fortviler ikke, han finner et tre som ikke har makkspiste epler. Han kommer hjem med en hel del og i tillegg med et kilo av bjørnebær. "Joda, det er tonnevis med epler og bjørnebær som vi kan gjøre noe med!" sier han lykkelig. Så okuperer han kjøkkenet og for en stund hører jeg bare: "Bea. Hvor er... ?" Jeg helper ham å finne syltetøyglass, sil og siledug og han starter med produkjonen sin. Epler skjæres, epler koker, epler blir spist. Hele huset fylles med epleduft. Kort tid etter er gubben min helt fortvilt fordi det finnes ingen "Geliersukker" på dette kontinent. Og det ville være så enkelt å bruke. Nei, her må man slåss med den gammeldagse flytende pektin. Han jamrer og bærer seg:" Dette blir til ingenting! Det kan aldri gå bra. Syltetøyet vil ikke bli stiv. Det er helt baklengs!" Jeg tar flukten og heller male noe mer på husveggen. Noen tid senere kommer han ut til meg og viser meg treskjeen med gele prøven: "Jeg tror at nå får jeg det tll," smiler han. Når jeg kommer tilbake til kjøkkenet viser han stolt fram flere glass som står ferdig sylted på kjøkkenbenken og jeg er overasket at det er noenlunde rent og ryddig. Heller ikke ovnen min er tilgriset med sukkervann! Godt gjort! 
Nå har vi gele i mange månader framover men jeg pønsker på hvor mange ganger vi vil ha gele produkjonen gåendes i år? Det er endå so mange, mange epler og bjørnebær der ute!

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